contrapunctus-floridus

Der Chor für´s Ohr

Archiv für Mai, 2011

04.06.2011: OK | HÖHENRAUSCH.2 – „Glockenstimmen“

Samstag 28. Mai 2011 von MarioWoldrich

Am 4. Juni 2011 um 10 Uhr erschallten unsere Stimmen über die Linzer Landstraße.

Zuvor blies der Trompeter Joachim Ortmayr vom Turm der Ursulinenkirche, dann wurde unser Gesang aus der Kirche ins Freie auf die Landstraße übertragen.

Wir erhielten im Anschluss eine Führung durch den neuen „Höhenrausch“, bei der uns der Hausherr der Urslinenkirche, Prof. Peter Paul Kaspar begleitete. Zum Schluss spielte er extra für uns auf der Orgel. Was uns stolz macht: PPK lobte unseren Gesang und lud uns zu einer Messgestaltung in die Ursulinenkirche ein!

An diesem Tag bezahlten alle Eferdinger beim Besuch des Höhenrausches statt €10,-  nur € 5,- 

Näheres: http://www.ok-centrum.at/?q=content/programm/glockenstimmen-im-h

Kategorie: Konzertrückblicke, Termine | Keine Kommentare »

04.06.2011: OK | HÖHENRAUSCH.2 – „Glockenstimmen“

Samstag 28. Mai 2011 von Franz Lechner

Am 4. Juni 2011 um 10 Uhr erschallten unsere Stimmen über die Linzer Landstraße.

Zuvor blies der Trompeter Joachim Ortmayr vom Turm der Ursulinenkirche, dann wurde unser Gesang aus der Kirche ins Freie auf die Landstraße übertragen.

Wir erhielten im Anschluss eine Führung durch den neuen „Höhenrausch“, bei der uns der Hausherr der Urslinenkirche, Prof. Peter Paul Kaspar begleitete. Zum Schluss spielte er extra für uns auf der Orgel. Was uns stolz macht: PPK lobte unseren Gesang und lud uns zu einer Messgestaltung in die Ursulinenkirche ein!

An diesem Tag bezahlten alle Eferdinger beim Besuch des Höhenrausches statt €10,-  nur € 5,- 

Näheres: http://www.ok-centrum.at/?q=content/programm/glockenstimmen-im-h

Kategorie: Konzertrückblicke, Termine | Keine Kommentare »

28.04.2011: Uraufführung

Montag 2. Mai 2011 von Franz Lechner

 zm2y4595     Hörprobe „MOTETT

BeispielsWeisen“

Neue Chormusik aus und in Oberösterreich

In Kooperation zwischen Oö.Vokalakademie, dem Oö.Komponistenbund und dem Landesschulrat für OÖ wurden praxisnahe neue A-Cappella – Werke geschaffen.

FRIDOLIN DALLINGER komponierte für uns das ergreifende Stück „Motett“. Die Präsentation erfolgte am 28. April 2011, 18 Uhr, in der Veranstaltungshalle Gunskirchen; Moderation: Dr. Alice Ertlbauer (ORF)

Pressestimmen:

Neues Volksblatt:

17–17–15: Formel für Chormusik-Förderung

„Beispielsweisen“: 17 Chorwerke zeitgenössischer oö. Komponisten wurden in einem Gemeinschaftskonzert in Gunskirchen uraufgeführt. 17 oö. Chöre brachten eben so viele Werke von 15 oö. Komponisten zur Uraufführung. Was sich so einfach liest, gelang kürzlich im Veranstaltungszentrum Gunskirchen — neuerdings als geografischer Mittelpunkt Oberösterreichs definiert — dem ambitionierten Organisationstrio Konrad Fleischanderl (Oö. Vokal-Akademie), seinem Projektleiter Hans Haslinger (Union-Chor Lambach) sowie Helmut Schmidinger (Komponistenbund OÖ) als wahrer Paukenschlag ohne Pauken. Jahrelang geistern durch kulturpolitische Konzepte Wunschträume von mehr Freude am Singen, mehr Interesse an heute geschaffener Musik, mehr Bühnen für die Arbeit unserer Komponisten. Einem Beispiel aus der Steiermark („Styria cantat“) folgend, ist es dem genannten Team nun gelungen, erstmals in OÖ eine Verknüpfung dieser Anliegen erfolgreich in die Tat umzusetzen. In einem wahren Konzert-Marathon von vier Stunden wurde die große Vielfalt des zeitgenössischen Liedschaffens ebenso offenbar wie das bemerkenswerte Potenzial unserer Chöre und Komponisten.

Vom Volkslied bis zur konkreten Poesie

Das von den Chören und Ensembles unter Schweiß (und vielleicht auch Tränen) erarbeitete Repertoire reichte vom kunstvollen Volkslied bis zu satz- und kompositionstechnisch ausgefeilten Meisterwerken, von der Idylle bis zur an konkrete Poesie gemahnenden Kopfgeburt. Manche Chöre schienen bis zur Leistungsgrenze gefordert, andere wiederum, vor allem die vielen jugendlichen, schichteten die ihnen zugemuteten Klangflächen mit Bravour und Freude, die auf das zahlreiche Publikum übersprang. Ein Indiz für das hohe Niveau der Kompositionspalette: neun der 15 Komponisten sind Landeskulturpreisträger, wie Fridolin Dallinger, Ernst Ludwig Leitner, Johannes Krebs, Gunter Waldek, Helmut Schmidinger, Rudolf Jungwirth und Rupert Gottfried Frieberger.

Im Kreis der Sangeskunst trafen sich Traditionsvereine, Spitzenchöre, Solistengruppen ebenso wie Schulchöre, die alle ihr Bestes gaben. Es gebührt ihnen ein Pauschallob. Sie haben sich tatkräftig für heutige Chormusik eingesetzt. Ihr Lohn war nicht nur herzlicher bis stürmischer Applaus, sondern auch ein Leistungspaket der Oö. Vokal-Akademie: CD-Aufnahme plus Partiturbuch aller Werke des Abends. Man darf gespannt sein, ob es, hoffentlich, in zwei Jahren eine Neuauflage dieses besonderen Modells der Chormusik-Förderung geben wird. (pst!)

OÖN

Ein Chorprojekt der Sonderklasse gab es am Donnerstag im Veranstaltungszentrum Gunskirchen. 17 Chöre reisten zum geographischen Mittelpunkt Oberösterreichs und brachten beim „BeispielsWeisen“-Festival 17 Stücke zur Uraufführung. Vom heiter besinnlichen Liebeslied über klangvolle Kirchenmusik bis hin zu stimmungsvollen Charakterstudien bot das Programm für jeden etwas. Musik, die der Tradition verpflichtet war, aber auch Stücke, die eine zeitgemäße Sprache verwendeten und durchaus inspirierend Neues erkennen ließen.

So unterschiedlich die Stücke vom Ausdruck waren, so unterschiedlich waren auch ihre Qualität und die Leistungen der Chöre. Besonders beeindruckend David Wagners „Im Nebel“, Erland M. Freudenthalers „The moon is hiding“, Gunter Waldeks „Nachtlied“, Michael Hazods „wausd“, Rudolf Hinterdorfers „Zueignung“, Rudolf Jungwirths „Schaukelstuhl“ und Helmut Schmidingers vertontes Kochrezept für ein „Gefülltes Gansl“.

Der Linzer Jeunesse Chor mit seiner unnachahmlichen Klangkultur, der Hard Chor mit brillanter Diktion und fast aktionistischem Zupacken, die noblen „Lautmaler“ aus Perg und das Vokalensemble Voices konnten besonders beeindrucken. Mit „BeispielsWeisen“ hat die oberösterreichische Chorakademie einen Volltreffer gelandet, denn so ist die Chance, dass zeitgenössische Musik auch in die Probensäle der Laienchöre gelangt und damit vielleicht ein größeres Verständnis für neue Musik erzielt werden kann, um einiges gestiegen. (mw)

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28.04.2011: Uraufführung

Montag 2. Mai 2011 von MarioWoldrich

 zm2y4595     Hörprobe „MOTETT

BeispielsWeisen“

Neue Chormusik aus und in Oberösterreich

In Kooperation zwischen Oö.Vokalakademie, dem Oö.Komponistenbund und dem Landesschulrat für OÖ wurden praxisnahe neue A-Cappella – Werke geschaffen.

FRIDOLIN DALLINGER komponierte für uns das ergreifende Stück „Motett“. Die Präsentation erfolgte am 28. April 2011, 18 Uhr, in der Veranstaltungshalle Gunskirchen; Moderation: Dr. Alice Ertlbauer (ORF)

Pressestimmen:

Neues Volksblatt:

17–17–15: Formel für Chormusik-Förderung

„Beispielsweisen“: 17 Chorwerke zeitgenössischer oö. Komponisten wurden in einem Gemeinschaftskonzert in Gunskirchen uraufgeführt. 17 oö. Chöre brachten eben so viele Werke von 15 oö. Komponisten zur Uraufführung. Was sich so einfach liest, gelang kürzlich im Veranstaltungszentrum Gunskirchen — neuerdings als geografischer Mittelpunkt Oberösterreichs definiert — dem ambitionierten Organisationstrio Konrad Fleischanderl (Oö. Vokal-Akademie), seinem Projektleiter Hans Haslinger (Union-Chor Lambach) sowie Helmut Schmidinger (Komponistenbund OÖ) als wahrer Paukenschlag ohne Pauken. Jahrelang geistern durch kulturpolitische Konzepte Wunschträume von mehr Freude am Singen, mehr Interesse an heute geschaffener Musik, mehr Bühnen für die Arbeit unserer Komponisten. Einem Beispiel aus der Steiermark („Styria cantat“) folgend, ist es dem genannten Team nun gelungen, erstmals in OÖ eine Verknüpfung dieser Anliegen erfolgreich in die Tat umzusetzen. In einem wahren Konzert-Marathon von vier Stunden wurde die große Vielfalt des zeitgenössischen Liedschaffens ebenso offenbar wie das bemerkenswerte Potenzial unserer Chöre und Komponisten.

Vom Volkslied bis zur konkreten Poesie

Das von den Chören und Ensembles unter Schweiß (und vielleicht auch Tränen) erarbeitete Repertoire reichte vom kunstvollen Volkslied bis zu satz- und kompositionstechnisch ausgefeilten Meisterwerken, von der Idylle bis zur an konkrete Poesie gemahnenden Kopfgeburt. Manche Chöre schienen bis zur Leistungsgrenze gefordert, andere wiederum, vor allem die vielen jugendlichen, schichteten die ihnen zugemuteten Klangflächen mit Bravour und Freude, die auf das zahlreiche Publikum übersprang. Ein Indiz für das hohe Niveau der Kompositionspalette: neun der 15 Komponisten sind Landeskulturpreisträger, wie Fridolin Dallinger, Ernst Ludwig Leitner, Johannes Krebs, Gunter Waldek, Helmut Schmidinger, Rudolf Jungwirth und Rupert Gottfried Frieberger.

Im Kreis der Sangeskunst trafen sich Traditionsvereine, Spitzenchöre, Solistengruppen ebenso wie Schulchöre, die alle ihr Bestes gaben. Es gebührt ihnen ein Pauschallob. Sie haben sich tatkräftig für heutige Chormusik eingesetzt. Ihr Lohn war nicht nur herzlicher bis stürmischer Applaus, sondern auch ein Leistungspaket der Oö. Vokal-Akademie: CD-Aufnahme plus Partiturbuch aller Werke des Abends. Man darf gespannt sein, ob es, hoffentlich, in zwei Jahren eine Neuauflage dieses besonderen Modells der Chormusik-Förderung geben wird. (pst!)

OÖN

Ein Chorprojekt der Sonderklasse gab es am Donnerstag im Veranstaltungszentrum Gunskirchen. 17 Chöre reisten zum geographischen Mittelpunkt Oberösterreichs und brachten beim „BeispielsWeisen“-Festival 17 Stücke zur Uraufführung. Vom heiter besinnlichen Liebeslied über klangvolle Kirchenmusik bis hin zu stimmungsvollen Charakterstudien bot das Programm für jeden etwas. Musik, die der Tradition verpflichtet war, aber auch Stücke, die eine zeitgemäße Sprache verwendeten und durchaus inspirierend Neues erkennen ließen.

So unterschiedlich die Stücke vom Ausdruck waren, so unterschiedlich waren auch ihre Qualität und die Leistungen der Chöre. Besonders beeindruckend David Wagners „Im Nebel“, Erland M. Freudenthalers „The moon is hiding“, Gunter Waldeks „Nachtlied“, Michael Hazods „wausd“, Rudolf Hinterdorfers „Zueignung“, Rudolf Jungwirths „Schaukelstuhl“ und Helmut Schmidingers vertontes Kochrezept für ein „Gefülltes Gansl“.

Der Linzer Jeunesse Chor mit seiner unnachahmlichen Klangkultur, der Hard Chor mit brillanter Diktion und fast aktionistischem Zupacken, die noblen „Lautmaler“ aus Perg und das Vokalensemble Voices konnten besonders beeindrucken. Mit „BeispielsWeisen“ hat die oberösterreichische Chorakademie einen Volltreffer gelandet, denn so ist die Chance, dass zeitgenössische Musik auch in die Probensäle der Laienchöre gelangt und damit vielleicht ein größeres Verständnis für neue Musik erzielt werden kann, um einiges gestiegen. (mw)

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28.05.2011: Firmung in Maria Scharten

Montag 2. Mai 2011 von MarioWoldrich

28. 5. 2011 um 16 Uhr:  Gestaltung des Firmgottesdienstes

Spirituals

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28.05.2011: Firmung in Maria Scharten

Montag 2. Mai 2011 von Franz Lechner

28. 5. 2011 um 16 Uhr:  Gestaltung des Firmgottesdienstes

Spirituals

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27.05.2011: Lange Nacht der Kirchen

Montag 2. Mai 2011 von MarioWoldrich

Kapelle Leumühle

Spirituals

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27.05.2011: Lange Nacht der Kirchen

Montag 2. Mai 2011 von Franz Lechner

Kapelle Leumühle

Spirituals

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